Gel Kissen Curve

Kissen, das eigene, will man nicht mehr hergeben!

An das eigene Kissen gewöhnt man sich über Jahre und möchte es kaum mehr hergeben. Aber ist es auch wirklich optimal?

Entscheidend ist die Stützkraft und das Volumen Ihres Kopfkissens. Ein zu dickes Kissen drückt den Kopf und die Halswirbel nach oben. Ein zu dünnes lässt beides durchhängen. Und Bauchschläfer brauchen ein dünneres als Seiten- oder Rückenschläfer.

Nackenkissen / Gesundheitskissen:

Nackenkissen sind normalerweise nicht aus lockerem Material wie Federn oder Faserbällchen. Mit Ihrem festen Material bleibt die Konsistenz des Nackenkissens immer gleich und die Stützkraft über die Nacht erhalten. Bei korrekter Höhe Ihres Kissens bleibt Ihre Kopfwirbelsäule die ganze Nacht korrekt gelagert. Das kann dem Nacken sicher nicht schaden.

Federkissen:

Federkissen gibt es schon sehr lange und sind deshalb sehr verbreitet. Diese haben aber oft eine zu geringe Stützkraft, da sich die lose Füllung gerne in die Seiten verschiebt. Das Federkissen ist dann in der Mitte zu tief. Währen des Schlafs wird man das Kissen immer wieder zusammenschieben. Das passiert zwar unbewusst, stört aber den tiefen Schlaf trotzdem.

Naturkissen:

Dazu zählen die Schurwoll-, Hirse-, Dinkel- und Buchwizenkissen. Man sollte sich da eher für die kleineren Grössen entscheiden. Bei den kleineren Naturkissen bleibt die Sützkraft über die Nacht länger erhalten.

Mit einer Schlafberatung können wir Ihnen zeigen, welches Kissen zu Ihnen passt.

Bevor Sie sich ein Kissen kaufen, können Sie beispielsweise ein Nackenkissen 1 Woche lang gratis zu Hause testen. So sind Sie wirklich sicher, das für Sie das richtige und passende Kissen kaufen.